Festveranstaltung 25 Jahre VSG Kugelberg e. V. am 08.05.2010

Nun war es endlich soweit. Am 08.05.2010 begingen wir in feierlichem Rahmen in der Gaststätte Bootshaus zusammen mit 80 Gästen das 25jährige Bestehen der VSG Kugelberg e. V.

Zu Beginn ließ der Vorsitzende in seiner Festrede noch einmal die wichtigsten Wegpunkte Revue passieren. Außerdem wurden beispielgebende für viele andere engagierte Sportfreundinnen und Sportfreunde Rosa Beck, Heidi und Friedemann Lange, Anita Teichmann, Hans-Werner Rust, Peter Neumann, Simone Behm, Jürgen Flister namentlich besonders gewürdigt. Nachdem auch die Abteilungen zu Wort gekommen waren endete die Rede mit einem Ausblick der weiteren Entwicklung. Interessierte können die vollständige Rede am Ende nachlesen.

Im Anschluss wurden die vorgenannten Vereinsmitglieder, die jeder für sich mehr als 14 Jahre im Verein in ehrenamtlicher Funktion gearbeitete haben, noch einmal besonders geehrt. Ebenso alle in 2009 für den Verein als Mitglieder des Vorstandes, Abteilungsleitung, Kassenprüfer oder Trainer tätigen. Nach Eröffnung des Buffets, das allen ausgezeichnet mundete, sorgten die Cherleader des MBC und die Kabarettisten Dr. Schnickenfittich & Kawutzke alias Herricht & Preil für kurzweilige Unterhaltung. Die Diskothek Lochau animierte danach alle so richtig das Tanzbein zu schwingen. Der Abend bzw. frühe Morgen klang dann gegen 01:30 aus. Ein Dankeschön noch einmal an alle, die diesen Abend mit vorbereitet und somit auch dafür gesorgt haben, dass er allen in guter Erinnerung bleiben wird.

Christian Köhler

 

Festrede

Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, verehrte Gäste und Sponsoren ,

Heute, fast auf den Tag genau vor 25 Jahren am 10.05.1985 saß eine kleine Gruppe Sportbegeisterter, unter ihnen auch der erste Vorsitzende unseres Vereins, Friedemann Lange, in einem Trockenraum im Anna-Rosenthal, jetzt Kugelbergring 16, und fasste den Entschluss, gemeinsam mit anderen Sportfreundinnen und Sportfreunden die VSG zu gründen und mit Unterstützung des Patenbetriebes VEB Banner des Friedens Weißenfels in der Sporthalle der Fritz Juch, jetzt Ökowegschule Sport zu treiben. So oder zumindest so ähnlich dürfte sich das damals wohl abgespielt haben, denn leider gibt es von diesem Ereignis weder Bild- noch Schriftdokumente die es uns ermöglichen würden, diesen Augenblick detaillierter beleuchten zu können.

Auch wenn 25 Jahre für einen Verein keinen so großen Zeitraum darstellen, so ist in dieser Zeit doch eine Menge geschehen, worüber ich hier in Auszügen berichten möchte. Unsere VSG startete damals mit den Stammsektionen, heute Abteilungen Popgymnastik jetzt Gymnastik, Leiterin Heike Hoffmann, Volleyball, Leiter Falko Hübner und Tischtennis, Leiter Hans-Werner Rust und schätzungsweise 80 - 90 Mitgliedern. Eine genaue Erhebung gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht. In den Jahren 1986 bis 1990 kamen schrittweise die Sektionen Handball (1986 – 87), Billard (1987 – 88) und Schulsport (1987 – 90) dazu. Da sie sich allerdings aus den verschiedensten Gründen in relativ kurzer Zeit wieder auflösten bzw. aufgelöst werden mussten, spielten sie in unserer Vereinsgeschichte auch keine nachhaltige Rolle.

Im Durchschnitt trieben jährlich 106 Mitglieder Sport, davon Abteilung Volleyball 33, Gymnastik 36 und Tischtennis 37. Im Jahr 1996 waren es mit 159 die Meisten, 1991 die Wenigsten mit 70 Sportfreundinnen und Sportfreunden. Aktuell haben wir die magischen Grenze von 100 um 4 überschritten. Und vielleicht an dieser Stelle noch einige interessante Fakten. Mit einem monatlichen Mitgliedsbeitrag von 1 DDR Mark und 30 Pfennigen für Erwachsene und 50 Pfennigen für Kinder und Jugendliche fing alles. Derzeit zahlen Erwachsene 6,00 €, Kinder und Jugendliche 3,00 €. Mit den Einnahmen aus Beitragszahlungen, diversen Zuschüssen der Sportbünde und des Landkreises und nicht zu vergessen unserer Sponsoren ist unser Verein mit einem finanziellen Volumen von aktuell ca. 8.000,- € solide aufgestellt und für die Zukunft gut gerüstet.

Was braucht eigentlich ein Verein, damit er auf Dauer bestehen kann. Natürlich viele gleichgesinnte, sportbegeisterte Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche. Von diesen wiederum einige, die bereit sind nicht nur Sport zu treiben, sondern darüber hinaus auch Verantwortung für die Organisation auf den verschiedensten Ebenen zu übernehmen. Und zu guter Letzt neben dem lieben Geld natürlich das Vorhalten entsprechender Rahmenbedingungen in Form von Sportstätten und –geräten. Zum Glück waren in den letzten 25 Jahren viele Sportfreundinnen und Sportfreunde bereit den Verein auf diese Art und Weise zu unterstützen. Ob direkt im Vorstand, als AbteilungsleiterIn, KassenprüferIn, TrainerIn oder MannschaftskapitänIn oder indirekt als VereinsvertreterIn in übergeordneten Sportorganisationen haben sie dafür Sorge getragen, dass wir alle einfach nur Sporttreiben konnten.

An dieser Stelle möchte ich einige Sportfreundinnen und Sportfreunde besonders erwähnen. Beginnen möchte ich dabei mit einer Sportfreundin, die heute aus Krankheitsgründen leider nicht anwesend sein kann, Rosa Beck. Sie ist die ganzen 25 Jahre als Vorstandsmitglied für den Verein da gewesen und hat über einen langen Zeitraum dafür Sorge getragen, dass der Verein auf einem guten finanziellen Fundament stand. Dafür einfach nur danke. Aber auch andere haben langjähriges Durchhaltevermögen bewiesen und seien an dieser Stelle stellvertretend genannt. Die Familie Lange stellte 22 Jahre die bzw. den Vorstandsvorsitzenden. Friedemann Lange 5 Jahre und Heidi Lange 17 Jahre. Dagegen immer noch aktiv sind Hans-Werner Rust, seit 20 Jahren Geschäftsführer und Anita Teichmann seit 15 Jahren Abteilungsleiterin Gymnastik. Als Trainer arbeiten seit 17 Jahren Peter Neumann Abteilung Tischtennis und Simone Behm Abteilung Gymnastik. Jürgen Flister sorgte ebenfalls über einen sehr langen Zeitraum in verschiedenen Gremien auf Kreisebene dafür, dass unsere VolleyballerInnen immer gute Rahmenbedingungen für die Ausübung ihres Sportes vorfanden. Insbesondere dem Einsatz dieser Vorgenannten gilt meine vollste Anerkennung.

Im Laufe der 25 Jahre gab es einige wichtige Ereignisse, an die ich hier noch einmal erinnern möchte. Da ist natürlich 1989, das Jahr der deutschen Einheit. Im Zuge dessen mussten sich alle Vereine neu im Vereinsregister registrieren lassen. Das erfolgte für unseren Verein unter dem neuen Namen VSG Kugelberg e. V. am 19.09.1990 beim Amtsgericht Weißenfels. Die eigentliche Gründerversammlung fand am 14.12.1990 in der Gaststätte Zeitzer Gärten statt. Den ebenfalls neu gebildeten Landes- und Kreissportbund trat der Verein dann am 08.04.1991 bei. Der 19.06.1992 und der 01.11.2009 waren hinsichtlich der Mitgliederentwicklung ganz besondere Termine. 6 bzw. 15 Sportfreundinnen und Sportfreunde des 1. SC 1861 Weißenfels (Abteilung Tischtennis) bzw. der Sportgemeinschaft WSG Süd (Abteilung Volleyball) schlossen sich der VSG Kugelberg an und verstärkten unseren Verein.

Am 06.12.1993 wurden erstmals 2 Sportfreunde des Vereins mit einer hochrangigen Sportauszeichnung geehrte. Es waren aus der Abteilung Tischtennis Walter Reichert und Volleyball Jürgen Flister, welche die Ehrennadel des Landessportbundes in Silber erhielten. Am 20.05.1995 feierten wir gemeinsam mit 110 Gästen unser 10jähriges Bestehen im Hotel Schöne Aussicht, woran sich sicherlich der eine oder andere unter euch noch erinnern kann. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden auch erstmals in der Vereinsgeschichte Ehrenmitglieder ernannt. Am 21.03.2007 trat die VSG Kugelberg dem neu gegründeten Kreissportbund Burgenland bei, der auf Grund der Kreisgebietsreform und des Zusammenschlusses der Kreise Weißenfels, Zeitz und Naumburg zum Burgenlandkreis entstanden war. Im Jahr 2002 stellte die Abteilung Tischtennis erstmals eine eigene Seite ins Internet. Seit 2007 wurde diese für den gesamten Verein ausgebaut und ist unter www.vsg-kugelberg.de erreichbar. Bisher wurde unsere Homepage mehr als 700.000 Mal angeklickt, was deren Bekanntheitsgrad eindrucksvoll unterstreicht.

Am 01.02.2007 wurde das Beitragssystem des Vereins von Barzahlung auf Einzugsermächtigung bzw. Dauerüberweisung umgestellt. Ebenfalls in 2007 erhielt der Verein ein neues Logo und es wurde mit dem Aufbau einer Chronik begonnen, deren Ergebnis jeder von euch heute hier einsehen kann. Auch in diese Zeit fällt das Wiederaufleben und die regelmäßige Durchführung von gemeinsamen Vereinsveranstaltungen. So waren wir 2 Mal Bowlen und wurde bei einem Stadtrundgang mehr mit unserer Heimatstadt vertraut gemacht. Aus sportlicher Sicht ragte der Gewinn des Landesmeistertitels im Tischtennis von Ulrike Jennert am 20.01.2008 besonders heraus. Ebenso der erstmalige Aufstieg einer Männermannschaft im Tischtennis in die Bezirksliga in der Saison 2006/2007 und der Wiederaufstieg in 2010.

Was für den Verein als ganzes Höhepunkte sind, kann sich für die einzelnen Abteilungen natürlich anders und viel differenzierter darstellen. Anita Teichmann von der Abteilung Gymnastik und Rainer Merten von der Abteilung Tischtennis haben sich die Mühe gemacht, hier noch einmal in den Abteilungsarchiven zu blättern und das aus ihrer Sicht Wichtigste hinsichtlich der Abteilungsentwicklung aufzuzeigen. In der Abteilung Tischtennis, die anfangs von Hans-Werner Rust geleitet wurde, gab es von Anfang an eine gute Mischung von erfolgshungrigen Nachwuchsspielern und alten Haudegen. Jeden Dienstag von 17:30 – 21:30, später dann auch Donnerstag von 18:00 – 21:00 und freitags von 17:30 – 20:00 Uhr in der Ökoweg- und Albert-Einstein Schule wurde trainiert und meist am Samstag noch Punktspiele absolviert.

Während unsere Youngster unter der erfahrenen Leitung von Peter Neumann, später kamen dann noch Gert Göpel bzw. Sebastian Schumann dazu, stetig besser wurden, begnügten sich die Oldies zu mindestens in den ersten Jahren mit nie enden wollenden Dauerdoppelrunden und gelegentlichen Matches in der sogenannten Volkssportrunde. Mit der Übernahme der Abteilung durch Christian Köhler 1998 bzw. 2002 durch Rainer Merten, der 1998 vom Tischtennisclub Zeitz zur VSG Kugelberg Weißenfels gewechselt war, begann aus sportlicher Sicht die konsequente Entwicklung vom reinen Volkssport zum leistungsorientierten Wettkampfsport sowohl im Nachwuchs als auch Erwachsenenbereich.

Im Spielbetrieb des Tischtennisverbandes Sachsen-Anhalt spielten wir zur damaligen Zeit mit drei Männermannschaften und einer Jugendmannschaft. Die höchstspielende Mannschaft der VSG spielte in der 2. Bezirksklasse. Doch nunmehr war es nur noch eine Frage der Zeit, dass es hier wenigstens eine Klasse nach oben gehen sollte, was auch 1999 mit dem Aufstieg in die erste Bezirksklasse gelang. Ab dem Jahr 2001 stabilisierte sich die erste Mannschaft in dieser Klasse und es ging in den nächsten 5 Jahren stetig bergauf. Gespickt mit vielen Jugendspielern und der Erfahrenheit älterer Spieler, entwickelte sich die gesamte Abteilung prächtig. Ein weiterer Pluspunkt, und das ist heute noch so, war und ist der enorme Trainingsfleiß und Ergeiz aller Spieler ob alt oder jung, was in vielen anderen Vereinen in dieser Form nur selten zu finden ist.

Der Höhepunkt in der 25jährigen Geschichte der Abteilung Tischtennis war zweifelsohne der Aufstieg der 1. Mannschaft im Jahr 2006 in die Bezirksliga. Als die Mannschaft dann auch noch den Klassenerhalt am letzten Spieltag erzielte, war die Glückseligkeit perfekt. Zwei weitere Jahre konnten wir noch in dieser Klasse bestehen. Ein weiterer erfolgreicher Baustein in der Struktur ist die Mischung zwischen alt und jung. Der sportliche Sachverstand der Funktionäre und der älteren Spieler, sowie deren Einfühlungsvermögen machten diesen Erfolg miteinander aber erst möglich. Das größte Problem bestand und besteht jedoch darin, dass die jungen Spieler nach ihrem Studium bzw. ihrer Ausbildung leider keine Arbeitsplätze in unserer Region finden und deshalb unseren Verein verlassen müssen. Wäre dies nicht der Fall, würden wir mit großer Wahrscheinlichkeit mindestens noch eine Klasse höher spielen.

Trotz aller Unwägbarkeiten, der Weg ist das Ziel und der Erfolg gibt am Ende immer recht. Auch in der neuen Saison 2010/2011 spielt die erste Mannschaft nach einer überragenden Saison in der Bezirksklasse wieder in der Bezirksliga, die zweite nach ihrem Aufstieg aus der Kreisliga bleibt in der Bezirksklasse und auch die dritte Mannschaft wird sich im Kreis profilieren. Ein großer Erfolg, auf den alle zu Recht sehr stolz sind.

Für die Abteilung Popgymnastik, später nur noch Gymnastik waren in den 25 Jahren ihres Bestehens 3 engagierte Sportfreundinnen als Abteilungsleiterinnen in der Verantwortung. Heike Hoffmann, Irene Loel und seit 1995 die unermütliche Anita Teichmann. In froher Runde treffen sich hier Woche für Woche in der Turnhalle der Ökowegschule, Mittwoch um 19:45 Frauen mittleren und etwas fortgeschritteneren Semesters, um dem Alltag etwas Schwung und den Gelenken wieder mehr Bewegungsfreiheit zu verleihen. Das alles unter der seit vielen Jahren sach- und fachkundigen Anleitung von Simone Behm. Aber nicht nur das hält die Frauen zusammen. Seien es nun gemeinsame Feiern oder auch mal ein Arbeitseinsatz für eine gute Sache, unsere Gymnastinnen sind immer zur Stelle.

Nicht ganz zufällig haben mit Heidi Lange und Rosa Beck 2 von ihnen unseren Verein durch ihre langjährige Vorstandstätigkeit wesentlich mit geprägt. Auch wenn hier kein Wettkampfsport wie in den anderen Abteilunge betrieben wird, so nötigt die gezeigte Trainingsintensität einer Stunde am Stück Powersteping, Dauerstretsching oder Hula Hupping höchsten Respekt ab. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Volleyballer oder Tischtennisspieler da ganz schön alt aussehen würden.

Jeden Montag von 17:30 – 22:00 bebt seit vielen Jahren die Turnhalle der Ökowegschule von den Schmetterschlägen unsere Volleyballerinnen und Volleyballer. In verantwortlicher Abteilungsfunktion dafür waren anfangs Falko Hübner, danach Claus Brenner, Cornelia Engelhardt und zuletzt seit nunmehr 11 Jahren Wolfgang Guderian. Mit teilweise bis zu 4 Mannschaften, je 2 im Männer und Frauenbereich, wurde in der 1. und 2. Kreisklasse bzw. Kreisliga um Punkte gekämpft. Das Jahr 2001 war dabei sehr erfolgreich, da die erste und 2. Männermannschaft quasi parallel eine Klasse nach oben kletterten. Leider stagniert seither mangels Nachwuchs und stärkerer Spieler in der Breite die Entwicklung. So waren in der Regel Mittelfeldplätze in den letzten Jahren für die Teams der VSG fest gebucht.

Mit dem Zugang von 15 neuen Spieler und 2 Mannschaften der Sportgemeinschaft WSG Süd am 01.11.2009 könnte sich das nun vielleicht ändern. Aber aller Anfang ist bekanntlich schwer. Unterschiedliche Trainingssysteme und Trainingszeiten sind Probleme, welche nicht über Nacht zu überwinden sind. Hier sind gerade die Verantwortlichen und älteren Spieler gefragt Verantwortung zu übernehmen.

Quo Vadis VSG Kugelberg, oder anders ausgedrückt, wohin soll die Reise unseres Vereins in Zukunft gehen? Nach meiner Wahl im Jahr 2007 zum Vorstandsvorsitzenden hatte sich der Vorstand 2 Schwerpunkte auf seine Fahnen geschrieben. 1. Weitere Konsolidierung der Finanzen und 2. Mitgliederzuwachs. Wohl keiner von uns hätte gedacht, dass dies in relativ kurzer Zeit so gelingen kann. Aber die Zahlen sprechen bekanntlich eine andere Sprache. Seither 25 % mehr Mitglieder, wenn auch begünstigt durch den Beitritt der WSG Süd und ein mit ca. 8.000,- € mehr als nur ausgeglichener Haushalt.

Sinngemäß beschreibt man einen Verein als ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen zur Verwirklichung eines gemeinsamen Zwecks, der nach außen als Einheit auftritt. Das haben wir aber selbst nach 25 Jahren nur teilweise geschafft. Daran sollten und müssen wir in Zukunft noch arbeiten. Schon bald gibt es dazu wieder die Gelegenheit, denn die nächste gemeinsame Vereinsveranstaltung ist schon in Planung. Ansonsten wünsche ich allen heute hier Anwesenden noch einen unvergesslichen Abend. Die Bilder des heutigen Tages könnt ihr wie immer im Internet ansehen.

Sport frei